2017. július 26., szerda
Mealtiming--Der Körper kennt nicht die Uhrzeit! ....oder doch??
Mealtiming – Der Körper kennt nicht die Uhrzeit!... oder doch?
Mealtiming ist nichts anderes, als das gezielte Einsetzen von bestimmten Nahrungsmitteln zu bestimmten Zeitpunkten (bspw. Kohlenhydrate)!
Grundsätzlich ist das Schema relativ simpel, erst Proteine und Fette, dann Kohlenhydrate um die gewonnen Aminosäuren via Insulin in die Muskulatur zu befördern.
Wieso nicht KH und Proteine gleichzeitig?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine leichte Verzögerung von Proteinen und KH mehr Erfolg brachte (basierend auf Gains, als auch auf Blutparametern wie Stickstoffbilanz und Co).
Insulin verlangsamt (während es präsent ist) das „Aufspalten“ von Aminosäuren und agiert eher als Trägerhormon, um die vorhanden Aminosäuren in die benötigten Zellen zu bringen. Somit hilft die Teilung von KH und Proteinen, dass die Aminosäurespeicher gefüllt werden können um dann via Insulin genutzt zu werden!
In der Praxis heißt das: Proteine + Ballaststoffe und dann xyz Minuten später Kohlenhydrate
Ein simpler „Plan“ sieht wie folgt aus:
Morgens: Proteine und Fette
Vormittags: Langkettige KH
Mittags: Proteine plus Ballaststoffe
Pre Workout: Schnelle KH
Intra Workout: Proteine (EAAS/BCAAS) + KH
Post Workout: Proteine +KH + Ballaststoffe
Abend: Proteine plus Fette und Ballaststoffe
Grundsätzlich scheiden sich hier die Geister, viele Parteien sagen, dass das Timen von Nahrungsmitteln nichts bringt, jedoch habe ich eindeutig andere Erfahrungen machen können. Insbesondere in Diabetikern als auch Stofftierchen. Jedoch auch in naturalen Athleten, die sonst immer das klassische „Hühnchen mit Reis“ gegessen haben!
Ebenfalls wird die Verdauung, durch die „Trennkost“ weiter entlastet. Durch genügend Ballaststoffe und gezieltes Einsetzen von Nahrungsmitteln, kann die Last vom Verdauungstrakt genommen werden. Viele derjenigen die einen EP gekauft haben, können genau das bestätigen, der Körper läuft „runder“ und man hat keine lästigen Probleme mehr.
Gerade in der Verdauung liegt ein riesen Potential, denn was nützt es euch wenn ihr eure Makros trefft, euer Körper diese aber nicht richtig aufnehmen kann?!
Im Endeffekt dient das Mealtiming der Verbesserung der Nahrungsaufnahme! Die körpereigenen Prozesse nutzen, und sich diese Synergien zu Nutze machen! Ich persönlich kann nur in höchsten Tönen von dem Konzept schwärmen, da ich tagtäglich das Feedback bekomme, wie es wirkt und funktioniert!
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